• geboren in Dresden • Abendstudium Malerei an der HfbK Dresden • Studium Malerei und Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf • Meisterschüler bei  Prof. Tony Cragg

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Markus Honerla

Die Bilder Honerlas schleichen sich überraschend ins Leben des Betrachters. Sie führen auf neues Terrain, von dessen Existenz wir nur ahnten. Sie laden ein, mit ihnen unsere Tage und Nächte zu verbringen. Sie sind wie ein guter Freund.

                                                                             

ein guter Freund

Lichter LXV -  Frühling Spring Printemps Primavera Весна Ανοιξη
Lichter LXIV - An Malerei fasziniert die Unmittelbarkeit der Echtzeit. Nichts kann wie beim Computer limitiert, aufgeblasen oder wiederholt werden. Die Malerei erfordert maximales Können. Künstlerische Erfahrungen geben dem Werk seinen unverwechselbaren Duktus.
Lichter LXII - Einfach ausgedrückt, beleuchten die verschwommenen Lichter den Teil eines Bildes, der voller Geheimnisse und Magie ist.
Lichter LXI - Einfach ausgedrückt, beleuchten die verschwommenen Lichter den Teil eines Bildes, der voller Geheimnisse und Magie ist.

Lichter  

2024 | Lack auf Leinwand

80 x 80 cm

                                           

Lichter LXIII - Frühling Spring Printemps Primavera Весна Ανοιξη
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An Malerei fasziniert die Unmittelbarkeit der Echtzeit. Nichts kann wie beim Computer limitiert, aufgeblasen oder wiederholt werden. Die Malerei erfordert maximales Können. Künstlerische Erfahrungen geben dem Werk seinen unverwechselbaren Duktus.
Lichter LVII - Blurred Lights
Lichter LVI - Blurred Lights
Frau auf Balkon, Komiža IV - Die hügelige Insel Vis, etwa 60 km vom dalmatinischen Festland entfernt liegend, ist die am weitesten vom Festland entfernte Insel der Region Dalmatien. Die 90 km² große Insel ist bekannt für traumhafte Strände, Buchten und für den Oliven- und Weinanbau.  Seit dem 4. Jahrhundert vor Christus bis zum Zerfall der ehemaligen sozialistischen Republik Jugoslawien im Jahre 1992 kontrollierten die verschiedensten Herrschaftshäuser Europas die Insel Vis, die man auch gerne als "Gibraltar der Adria" bezeichnete. Die strategisch günstige Lage der Insel wussten schon Griechen, Römer, Venezianer, Franzosen, Engländer, Österreicher, Italiener und Deutsche zu schätzen. Zu Zeiten Jugoslawiens galt die Insel Vis als die sogenannte "verbotene Insel", denn Ausländern war der Zutritt untersagt. Zahlreiche ehemalige Festungsanlagen und Militärstützpunkte zeugen noch heute von den Besatzungsmächten vergangener Tage.
Frau auf Balkon, Komiža III - Nach dem Zerfall Jugoslawiens und seit Entstehung der Republik Kroatien ist die Insel auch für ausländische Besucher zugänglich und zieht geradezu magisch Nautiker, Taucher, Badeurlauber und Aktivurlauber an. Traumhafte Badestrände und Buchten, wie die Bucht Stiniva, interessante Tauchspots, kristallklares Meer, umliegende kleine Inseln mit Naturschauspielen, wie die "Blaue Grotte" auf Bisevo oder die "Grüne Grotte" auf Ravnik sind nur einige Highlights die die Insel zu bieten hat.  Die beiden großen Urlaubsorte, Komiza im Westen und die Stadt Vis im Nordosten der Insel, sind die beliebtesten Destinationen auf der Insel. Die Insel Vis hat es geschafft in den letzten Jahrzehnten ein abwechslungsreiches und ausgezeichnetes Angebot für Gäste aus aller Welt zu bieten ohne ihren ursprünglichen Charme dabei zu verlieren.
Lichter XV - Blurred Lights
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Leben mit Bildern! Living with paintings!
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Lichter LI - Blurred Lights
Lichter L - Blurred Lights
Lichter XLIX - Blurred Lights
Lichter XLVIII - Blurred Lights
Lichter XLVII - Blurred Lights
Lichter XLIV - Blurred Lights
Variationen
Lichter XLVI - Blurred Lights
Lichter XLV - Blurred Lights
Lichter XLIII - Blurred Lights
Lichter XLII - Blurred Lights
Lichter XLI - Blurred Lights
Lichter XL - Blurred Lights
Lichter XXXIX - Blurred Lights
Ausstellung
Lichter XXXVIII - Blurred Lights
Lichter XXXVII - Blurred Lights
Lichter XXXVI - Blurred Lights
Lichter XXXV - Blurred Lights
Lichter XXXIV - Blurred Lights
Lichter XXXIII - Blurred Lights
Lichter XXXII - Blurred Lights
Leben mit Bildern! Living with paintings!
Bandes, Stripes, Streifen, Lines, Perceptions, Études, Blurred Lights, Lumières floues, Lichter, Landscape, Paysage, Landschaft, Spring, Printemps, Frühling, Seascape, Paysage da la mer, Seestück, Night, Nuit, Nacht
Lichter XXXI - Blurred Lights
Lichter XXX - Blurred Lights
Lichter XXIX - Blurred Lights
Lichter XXVIII - Blurred Lights
Lichter XXVII - Blurred Lights
Lichter XXVI - Blurred Lights
Lichter XXIV - Blurred Lights
Lichter XXV - Blurred Lights
Lichter XXII - Blurred Lights
Lichter XXIII - Blurred Lights
Lichter XX - Blurred Lights
Lichter XXI - Blurred Lights
Lichter XVIII - Blurred Lights
Lichter XIX - Blurred Lights
Lichter XVII - Blurred Lights
Kaufen Sie Bilder! Mit Bildern leben!
Langsame Runde - Ich habe gehört, dass es ein geheimer Akkord war, Den David spielte und der Gott gefiel. Aber du machst dir nicht wirklich viel aus Musik, oder?  Es geht so: Die Vierte, die Fünfte Die Moll runter, Dur rauf Der verwirrte König komponierte: Halleluja  Halleluja, Halleluja Halleluja, Halleluja  Dein Glaube war stark, doch du brauchtest Beweise Du sahst sie baden auf dem Dach Ihre Schönheit und das Mondlicht überfluteten dich Sie band dich an einen Küchenstuhl Sie zerbrach deinen Thron, sie schnitt dir das Haar ab Und entlockte deinen Lippen das Halleluja  Halleluja, Halleluja Halleluja, Halleluja    Du sagst, ich habe den Namen Gottes missbraucht, Dabei kenne ich den Namen noch nicht einmal. Aber wenn es denn so ist, welche Bedeutung hat das für dich? In jedem Wort flammt eine gewisse Glut, Es ist egal, welches du gehört hast: Das heilige oder das gebrochene Halleluja.  Halleluja, Halleluja Halleluja, Halleluja  Ich gab mein Bestes, doch es war nicht viel. Ich konnte nichts fühlen, deshalb versuchte ich zu berühren. Ich sagte die Wahrheit, ich bin nicht gekommen, um dir was vorzumachen. Und auch wenn alles schief gegangen ist, Werde ich vor dem Gott des Gesangs stehen, Mit nichts auf meiner Zunge, als ein Halleluja.   Halleluja, Halleluja Halleluja, Halleluja Halleluja Halleluja, Halleluja Halleluja, Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja Halleluja  *1) Anspielung auf Bathseba, die Frau Urijas, die David ihm ausgespannt hat  *2) Anspielung darauf, dass zur Strafe Davids Reich nach seinem Tod in zwei Teile zerbrach  *3) Anspielung auf Dalilah, die Samson seine langen Haare abschnitt, in denen das Geheimnis seiner übermenschlichen Kraft lag Writer(s): Leonard Cohen
Sektbar - Tom Roeder feiern.de Can Paixano fue fundado en el año 1969, y año tras año se ha ido consolidando como un lugar de obligada visita para todas aquellas personas que quieren vivir una experiencia distinta de Barcelona.  Un lugar donde se revive el ambiente de las antiguas tascas de la Barceloneta (típico barrio marinero) y donde se disfruta de nuestros famosos cavas y vinos espumosos gasificados, además de poder degustar un amplio surtido de bocadillos y tapas en uno de los ambientes más divertidos de la ciudad!  Can Paixano ofrece también la oportunidad de comprar en la tienda del propio local y adquirir nuestros cavas y vinos espumosos gasificados. Si lo prefieres puedes hacer pedidos a través de nuestra web!  En la actualidad, la experiencia y conocimientos adquiridos durante todos estos años ya han sido traspasados a la segunda generación familiar, que cuida de los productos con la misma dedicación y devoción, lo que asegura el mantenimiento de tradición, carácter y calidad de siempre. Can Paixano wurde 1969 gegründet und hat sich Jahr für Jahr als ein Muss für alle diejenigen etabliert, die Barcelona einmal anders erleben möchten.  Ein Ort, an dem die Atmosphäre der alten Bars von Barceloneta (typisches Fischerviertel) wiederbelebt wird und an dem Sie unsere berühmten Cavas und Schaumweine mit Kohlensäure genießen sowie eine große Auswahl an Sandwiches und Tapas in einer der schönsten Umgebungen der Stadt probieren können!  Can Paixano bietet Ihnen auch die Möglichkeit, unsere Cavas und Schaumweine im Laden vor Ort zu kaufen und zu erwerben. Wenn Sie es bevorzugen, können Sie über unsere Website bestellen!  Gegenwärtig werden die Erfahrung und das Wissen, das in all diesen Jahren erworben wurde, bereits an die zweite Generation der Familie weitergegeben, die sich mit der gleichen Hingabe um die Produkte kümmert, wodurch die Aufrechterhaltung der Tradition, des Charakters und der Qualität wie immer gewährleistet wird.
club banal - FESTE Verzaubern, Verführen, Entführen – miteinander. Berufen als Lustgärtner setzt TOM ROEDER die Zutaten für ein wunderbares Fest auf den Punkt: Licht, Finsternis, Musik, Stille, die unerhörte Begebenheit und ... Die Dramaturgie ist präzise. Aber ein gelungenes Fest ist nicht 100%ig planbar – der Gäste wegen. Der Regisseur lässt sich darauf ein, reagiert direkt und bringt das Fest zum Klingen. Die Menschen spüren die Nähe und teilen diesen Moment miteinander, unwiederbringlich.
Nora Lina, Koh Lanta - „… han inventado los idios el dormir colgados el el aire, sobre una red“ („erfunden haben die Indianer das Schlafen in der Luft schwebend in einem Netze“) -Jesuitenpater José Gumilla (1741) Die genauen Ursprünge der Hängematte verlaufen sich im Dunkeln. Man weiß nur, dass sie von Völkern in Mittel und Südamerika als Schlafgelegenheit verwendet wurde, als die Europäer vor 500 Jahren nach Amerika kamen. Sowohl den Inkas als auch den Mayas wird die Erfindung jeweils zugeschrieben.
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Straßencafé, Madeira - Madeira wird Sie verzaubern mit einer atemberaubenden und überaus vielseitigen Landschaft. Hier finden Sie alles, von malerischen Fischerdörfern und atemberaubenden Ausblicken auf Steilküsten über bizarre Felsformationen bis hin zu rauschenden Wasserfällen. Im herrlich milden subtropischen Klima gedeihen die exotischsten Blumen aus Afrika, Asien und Südamerika.
Badende, Koh Mak - Noch ist die winzige Insel Koh Mak ein echter Geheimtipp für Thailand Reisende, die Ruhe, Erholung und palmengesäumte Traumstrände abseits der überlaufenen Touristenorte suchen. Auf Koh Mak gibt es keinen Sextourismus, keine nervigen Strandverkäufer, keine seelenlosen Hotelklötze, keine Party, nicht mal laute Musik. Dafür türkis bis hellgrün leuchtendes Wasser, echtes Inselfeeling und selbst in der Hauptsaison saubere und einsame Strände. Statt Massentourismus setzt die Insel voll und ganz auf eine nachhaltige und naturnahe Art des Reisens.
Frau am Strand, Pritisčina - Insel Vis Kroatien
Morning Glory - Morgenherrlichkeit Morgenlatte Prunkwinde Atelier
Das Universal Druckluft Orchester Ein einzigartiges Ensemble mechanischer Musikapparaturen und sein Musikmaschinist präsentieren: "Musik auf Rädern". Schönste Melodien und flotte Rhythmen in gediegener Darbietung. Ein musikalisches Immergrün.  Überall wo es Luft gibt.   Es werden offeriert und variiert: Platzkonzert Der Musikmaschinist und sein "Frohsinnsorchester" entertainen auf das möglichst Schönste eine interessierte Zuhörerschaft. Tanztee Das Publikum fühlt sich animiert, einem beliebten Balzritual nachzugehen.  akustische  Raummöblierung Dezente Unterhaltungsmusik im wahrsten Sinne des Wortes. Die Gäste unterhalten sich - das Orchester musiziert.
Frau auf Balkon, Komiža morgens - Komiža (ital. Comisa) ist eine kroatische Kleinstadt mit Hafen an der Westküste der Insel Vis im Adriatischen Meer. Sie gehört zur Gespanschaft Split-Dalmatien und befindet sich in etwa 10 Kilometer Entfernung von der Stadt Vis.  Die Siedlung wurde im 12. Jahrhundert zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die Hafenzitadelle wurde 1585 erbaut. Komiža befindet sich am Fuße des Berges Hum (587 m). Komiža hat eine regelmäßige Katamaranverbindung mit Split und zwei Straßenverbindungen mit der Stadt Vis. Die Wirtschaft basiert auf Weinbau, Fischerei und Tourismus.
Frau auf Balkon, Komiža morgens - Detail
Frau auf Balkon, Komiža abends  - Komiža (ital. Comisa) ist eine kroatische Kleinstadt mit Hafen an der Westküste der Insel Vis im Adriatischen Meer. Sie gehört zur Gespanschaft Split-Dalmatien und befindet sich in etwa 10 Kilometer Entfernung von der Stadt Vis.  Die Siedlung wurde im 12. Jahrhundert zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die Hafenzitadelle wurde 1585 erbaut. Komiža befindet sich am Fuße des Berges Hum (587 m). Komiža hat eine regelmäßige Katamaranverbindung mit Split und zwei Straßenverbindungen mit der Stadt Vis. Die Wirtschaft basiert auf Weinbau, Fischerei und Tourismus.
Frau auf Balkon, Komiža abends - Detail
Ausstellung 2022-02-08 - STEFAN MOSES - DIE ZEIT DER FRAUEN Von Ingeborg Bachmann über Mary Wigman, Meret Oppenheim und Romy Schneider bis hin zu unbekannten Frauen der Zeitgeschichte Mit seinem feinen Gespür für Eigenheiten, seinem unvergleichlichen Humor und seinem großen Können setzt Stefan Moses den Frauen ein Denkmal der Unabhängigkeit und Schönheit. Er fotografierte würdevolle, kluge, eigensinnige und hochbegabte alte Damen, vor allem jene, die die Nazi Diktatur überlebt hatten, mit der gleichen Begeisterung wie die begabten schönen, jungen Frauen. Diese Frauen, von denen heute einige zu Unrecht vergessen sind, haben das kulturelle und gesellschaftliche Leben Deutschlands in den 1950er-1990er Jahren nachhaltig geprägt. Stefan Moses Frauen-Bilder sind Zeitreise, Würdigung und Einladung zur Wieder- wie Neuentdeckung zugleich. Sie anzuschauen, ist ein Genuss.  »In Worten hat Moses zwar keine Theorie der Frauen-Fotografie hinterlassen. Umso deutlicher redet die Sprache der Bilder. Sie sind ein Hymnus auf die Frau als Individuum und Persönlichkeit.«
Ausstellung 2022-01-20
Ausstellung 2022-01-20
Ausstellung 2022-02-08
M  TEL - In einem Motel mit einem Blumenstrauß im Eiskübel Du kannst ihnen sagen, dass es mir gut geht, wirklich gut geht Ich habe sechs Saiten am Morgen Der Regen tanzte letzte Nacht auf dem Dach Der Mond ging ohne Vorwarnung auf Nahm sich Zeit, den Himmel zu überqueren Ich könnte dir von einsamen Straßen und dem hohen Weg erzählen Ich könnte dich warnen vor dem Ärger und der Zeit, die es braucht Aber Kalifornien wachte heute Morgen mit einem süßen Refrain auf Gelbe Sonne schlug auf das Fenster Das Licht schnitt direkt durch die Jalousien Es war Liebe, die meinen Kummer brach Wie der Tag die Nacht durchbricht Gelbe Sonne schlug an das Fenster Licht schnitt direkt durch die Jalousien Es war die Liebe, die meinen Kummer brach Wie ein Tag eine lange Nacht durchbricht In einem Motel mit einem Blumenstrauß im Eiskübel Du kannst ihnen sagen, dass es mir gut geht, wirklich gut geht  Motel Caitlin Canty
Bar - Wage es nicht zu schreien, sie wird dich bald bedienen Und wehe, du klopfst mit einem Teelöffel Sie ist eine Bardame  Sie wird dir den Kaffee nicht an den Tisch bringen, mein Lieber Du kommst besser rüber, hier ist Selbstbedienung Sie ist eine Bardame, nicht dein Butler  Was auch immer sie tut, wagen Sie es nicht, sich zu beschweren Wenn du das tust, ist dein Kaffee im Eimer Sie ist eine Bardame, keine Psychiaterin  Sie will nicht, dass du mit den Zuckerwürfeln spielst Sie mag es nicht, wenn du Strohhalme zu Schleifen biegst Sie ist eine Bardame, sie kann das nicht ertragen  Sie will nicht, dass du den Flipperautomaten trittst Du taugst nicht für James Dean Sie ist eine Bardame, sie ist kein Talentsucher  Teebeutel im Aschenbecher mag sie überhaupt nicht Und töte nicht die Spinne, die durch die Wand krabbelt An der Wand herunterkrabbelt Sie ist ein Barmädchen, sie ist gut zu Tieren  Sie mag es nicht, wenn man ihr den ganzen Tag auf die Titten starrt Sie kann lüsterne Säufer sowieso nicht ausstehen Sie ist eine Bardame, sie ist kein Pin-up-Girl        Sie will ganz sicher nicht über Liebe reden Sie will nicht, dass du gurrst wie eine Turteltaube Sie ist eine Bardame, sie ist nicht deine Freundin  Sie wartet auf einen echten Mann, wer auch immer er ist Sie weiß, dass er nie an einen Ort wie diesen kommen würde Sie ist ein Barmädchen, sie ist gut zu Tieren  Lied Element Of Crime
Country Road II - PARIS, TEXAS gilt als Wenders’ bekanntester und weltweit erfolgreichster Film. Von der Kritik gefeiert, gewann er eine Reihe von wichtigen internationalen Preisen, u. a. die Goldene Palme in Cannes.  Dieses ungewöhnliche Road Movie nach einem Drehbuch des Pulitzer Preisträgers Sam Shepard erzählt die Geschichte von Travis (Harry Dean Stanton), einem Mann, der eines Tages in der glühenden Hitze des „Big Bend“ aus Mexiko nach Texas hinüberwandert. Travis spricht kein Wort. Und auch sein Gedächtnis scheint er weitgehend verloren zu haben. Aber er ist getrieben von dem Wunsch, seine Familie wiederzufinden, seine junge Frau Jane (Nastassja Kinski) die er wohl mit seiner krankhaften Eifersucht in Lebensgefahr gebracht hat, und seinen 7-jährigen Sohn Hunter (Hunter Carson). Seit vier Jahren wurde Travis für tot gehalten. Sein Bruder Walt (Dean Stockwell) kommt aus LA nach Texas geflogen, um den verlorenen Bruder zurückzuholen.  Walt und seine Frau Ann (Aurore Clément) sind zu Hunters Zieheltern geworden. Es ist sehr schwer für die beiden, diese Rollen nun wieder aufzugeben, vor allem, als sie erfahren, daß Travis sich gemeinsam mit seinem Sohn auf die Suche nach Jane machen will. Sie wissen nichts von ihr, außer daß sie vermutlich in Huston lebt…  Neben den beeindruckenden schauspielerischen Leistungen von Harry Dean Stanton als Travis und Nastassja Kinski als Jane, ist PARIS, TEXAS auch durch seinen einzigartigen Soundtrack von Ry Cooder zu einem Kultfilm geworden.
Mit Bildern leben! Bildern sind für überall!
Lady Luck - Glücksfee
Les poissons rouges de Matisse - Le poisson rouge, originaire d’Asie, fut introduit en Europe au XVIIe siècle. Vers 1912, les poissons rouges devinrent un sujet récurrent dans l’œuvre d’Henri Matisse. Ils apparaissent dans pas moins de neuf de ses tableaux, ainsi que dans ses dessins et gravures. Les Poissons rouges de 1912 fait partie d’une série produite par Matisse entre le printemps et le début de l’été 1912. Cependant, la singularité de cette œuvre est que l’accent est mis sur les poissons eux-mêmes.  Couleur  Les poissons rouges attirent d’emblée notre regard en raison de leur couleur. Cet orange vif contraste fortement avec les roses et les verts plus subtils qui entourent le bocal et le fond bleu-vert. Le bleu et l’orange d’une part, le vert et le rouge d’autre part, étant des couleurs complémentaires, lorsqu’ils sont juxtaposés, ils apparaissent particulièrement lumineux. Cette technique fut largement utilisée par les Fauves et est particulièrement frappante dans une toile plus ancienne de Matisse, Le Bonheur de vivre. Bien qu’il ait par la suite adouci sa palette, cet orange audacieux rappelle les années fauves de Matisse, qui continuèrent d’influencer son sens chromatique tout au long de sa carrière.
Les poissons rouges de Matisse - Le poisson rouge, originaire d’Asie, fut introduit en Europe au XVIIe siècle. Vers 1912, les poissons rouges devinrent un sujet récurrent dans l’œuvre d’Henri Matisse. Ils apparaissent dans pas moins de neuf de ses tableaux, ainsi que dans ses dessins et gravures. Les Poissons rouges de 1912 fait partie d’une série produite par Matisse entre le printemps et le début de l’été 1912. Cependant, la singularité de cette œuvre est que l’accent est mis sur les poissons eux-mêmes.  Couleur  Les poissons rouges attirent d’emblée notre regard en raison de leur couleur. Cet orange vif contraste fortement avec les roses et les verts plus subtils qui entourent le bocal et le fond bleu-vert. Le bleu et l’orange d’une part, le vert et le rouge d’autre part, étant des couleurs complémentaires, lorsqu’ils sont juxtaposés, ils apparaissent particulièrement lumineux. Cette technique fut largement utilisée par les Fauves et est particulièrement frappante dans une toile plus ancienne de Matisse, Le Bonheur de vivre. Bien qu’il ait par la suite adouci sa palette, cet orange audacieux rappelle les années fauves de Matisse, qui continuèrent d’influencer son sens chromatique tout au long de sa carrière.
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Fremde Pinsel II - 1. Heimweh (Dehr, Gilkyson, Miller, Bader, Rasch) 2. My Bonnie Is Over The Ocean (Trad., Arr.: Regener, Pappik, Friderichs, Young) 3. It’s All Over Now, Baby Blue (Dylan) 4. Spooky (Shapiro, Cobb, Buie, Middlebrooks) 5. Leider nur ein Vakuum (Lindenberg) 6. Auf der Espressomaschine (Degenhardt) 7. Motorcyle Song (A. Guthrie) 8. Hamburg 75 (Böttger, Westphal, Scheibner) 9. Blaumeise Yvonne (Dorau, Eckart, Müller) 10. I Started a Joke (Gibb, Gibb, Gibb) 11. You Only Tell Me You Love Me When You’re Drunk (Lowe, Tennant) 12. Last Christmas (G. Michael) 13. Ruf aus der Gruft (instr.) (Weill) 14. Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens (Weill, Brecht) 15. Zwei Gitarren (Young, Evans, Livingston, Göhler) 16. Akkordeon (Gainsbourg, Bader) 17. Le Vent Nous Portera (Barthe, Cantat, Roy, Teyssot-Gay) 18. She Brings The Rain (Czukay, Karoli, Liebezeit, Mooney, Schmidt) 19. Leise rieselt der Schnee (Ebel, Arr.: Friderichs, Pappik, Regener, Young) 20. Across The Universe (Lennon, McCartney)
Fremde Pinsel I - Element of Crime füllen zuverlässig die Herzen ihrer treuen Hörerschaft mit dem süßen Gift unstillbarer Sehnsucht. Dass sie dabei nicht immer auf eigene Stücke zurückgreifen müssen, beweisen die Band nun mit Fremde Federn.
Fenêtre ouverte de Matisse II - Der Künstler Henri Matisse entwickelte das Motiv des Fensters als Schnittstelle zwischen innerem und äußerem Bereich kontinuierlich sein Leben lang weiter. Es spielt eine Schlüsselrolle in seinem Werk, nicht zuletzt, weil die Farben der Natur durch das Fenster ins Innere des Ateliers dringen. Die Kunsthistorikerin Shirley Blum untersucht mehr als fünfzig Kunstwerke – beginnend mit dem Gemälde Studio Under the Eaves (1903) bis zur Rosenkranzkapelle in Vence (1951), um die Bedeutung des wiederkehrenden Motivs bei Matisse‘ Arbeiten detailliert nachzuzeichnen. Insofern verfolgen ihre Ausführungen nicht nur die Entwicklung seiner Fensterbilder, sondern eröffnen gleichzeitig einen Überblick über die Stationen dieses Künstlers, der einige der innovativsten abstrakten Bilder des 20. Jahrhunderts schuf. Fauvismus wird in der Kunstgeschichte einer Stilrichtung der Malerei zugeordnet. Sie entstand aus einer Bewegung innerhalb der französischen Avantgarde zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Fauvismus bildet die erste Bewegung der klassischen Moderne. Die Hauptvertreter der zunächst geschmähten Bewegung waren Henri Matisse, André Derain und Maurice de Vlaminck. Ihnen schlossen sich Raoul Dufy, Albert Marquet, Kees van Dongen, Othon Friesz und Georges Braque an.[1][2] Von einigen Kunsthistorikern werden auch Henri Manguin, Charles Camoin, Jean Puy und Louis Valtat zu den Fauves gezählt, neueren Tendenzen zufolge ebenfalls Georges Rouault.[3] In den fauvistischen Bildern sollte die Farbgebung nicht mehr der illusionistischen Darstellung eines Gegenstandes dienen. Die malerische Aussage entstand aus dem Zusammenklang der Farbflächen. Typisch für die meisten Werke sind ihre leuchtenden Farben. Die Überlegungen zur Darstellung des Raumes sind jedoch ebenso wesentlicher Bestandteil der Bildkomposition.[4][1] Die Wurzeln des Fauvismus entstammen dem Impressionismus, Ziel war aber, der Flüchtigkeit impressionistischer Bilder entgegenzuarbeiten, um dem Werk mehr Dauer (frz. durée) zu verleihen. Eine eigene Theorie oder ein Manifest hatte der Fauvismus dabei nicht. Einer neueren Sichtweise zufolge habe der Fauvismus Gemeinsamkeiten mit dem Expressionismus.
Fenêtre ouverte de Matisse I - Der Künstler Henri Matisse entwickelte das Motiv des Fensters als Schnittstelle zwischen innerem und äußerem Bereich kontinuierlich sein Leben lang weiter. Es spielt eine Schlüsselrolle in seinem Werk, nicht zuletzt, weil die Farben der Natur durch das Fenster ins Innere des Ateliers dringen. Die Kunsthistorikerin Shirley Blum untersucht mehr als fünfzig Kunstwerke – beginnend mit dem Gemälde Studio Under the Eaves (1903) bis zur Rosenkranzkapelle in Vence (1951), um die Bedeutung des wiederkehrenden Motivs bei Matisse‘ Arbeiten detailliert nachzuzeichnen. Insofern verfolgen ihre Ausführungen nicht nur die Entwicklung seiner Fensterbilder, sondern eröffnen gleichzeitig einen Überblick über die Stationen dieses Künstlers, der einige der innovativsten abstrakten Bilder des 20. Jahrhunderts schuf. Fauvismus wird in der Kunstgeschichte einer Stilrichtung der Malerei zugeordnet. Sie entstand aus einer Bewegung innerhalb der französischen Avantgarde zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Fauvismus bildet die erste Bewegung der klassischen Moderne. Die Hauptvertreter der zunächst geschmähten Bewegung waren Henri Matisse, André Derain und Maurice de Vlaminck. Ihnen schlossen sich Raoul Dufy, Albert Marquet, Kees van Dongen, Othon Friesz und Georges Braque an.[1][2] Von einigen Kunsthistorikern werden auch Henri Manguin, Charles Camoin, Jean Puy und Louis Valtat zu den Fauves gezählt, neueren Tendenzen zufolge ebenfalls Georges Rouault.[3] In den fauvistischen Bildern sollte die Farbgebung nicht mehr der illusionistischen Darstellung eines Gegenstandes dienen. Die malerische Aussage entstand aus dem Zusammenklang der Farbflächen. Typisch für die meisten Werke sind ihre leuchtenden Farben. Die Überlegungen zur Darstellung des Raumes sind jedoch ebenso wesentlicher Bestandteil der Bildkomposition.[4][1] Die Wurzeln des Fauvismus entstammen dem Impressionismus, Ziel war aber, der Flüchtigkeit impressionistischer Bilder entgegenzuarbeiten, um dem Werk mehr Dauer (frz. durée) zu verleihen. Eine eigene Theorie oder ein Manifest hatte der Fauvismus dabei nicht. Einer neueren Sichtweise zufolge habe der Fauvismus Gemeinsamkeiten mit dem Expressionismus. Das Motiv des Fensters in der Malerei hat eine lange Tradition. Jan van Eyck zeigte uns zum Beispiel 1436 in „Die Madonna des Kanzlers Rolin“ eine idealisierte Außenwelt, Albrecht Dürers Selbstbildnis von 1498 eröffnet einen kleinen Ausschnitt in eine erfundene Natur und Edward Hopper thematisierte im 20 Jh. entweder den Blick von außen nach innen oder von innen nach außen in fast allen seinen Werken. Das Fenstermotiv ist ganz besonders heute in der Zeit der zu lösenden Umweltprobleme und sich ankündigenden Transformationen ein aktuelles Thema, das den Betrachtern die Schwelle von innen nach außen aufzeigt. Die Galerie Berghout hat eine Reihe von Ausstellungen über die Natur begonnen, die nun in dieser Ausstellung „Unvorhergesehenes“ von Markus Honerla Positionen von der Schwelle des Fensters offenbart. Die Werke sind eine zeitgenössische Interpretation der Blicke aus einer vermeintlich sicheren Innenwelt in die uns fremd werdende Außenwelt. Sind diese Fensterwerke eine Metapher für den derzeitigen Zustand in der Natur und eine Aussicht in eine unvorhergesehene Welt? Die Menschheit steht vor der Schwelle in eine Zukunft, die ein Umdenken unserer Gewohnheiten fordert. Die Fenster und deren Ausblicke in die Außenwelt zeigen für jeden einzeln von uns eine unterschiedliche Position und ein vielschichtiges Panorama der individuellen Wirklichkeit. Der malerische Blick von Markus Honerla aus seinen Fenstern heraus lässt die Diversität der Aufgaben erahnen, die die Natur von uns fordert. Trotz der unterschiedlichen Perspektiven und Wahrnehmungen für die Außenwelt und Natur müssen wir uns alle zusammenfinden, um gemeinsam unseren Planeten nachhaltig zu bewahren. Honerla‘s Fenster eröffnen uns Blicke in das Unvorhergesehene. Schwellen ermöglichen uns Übertritte nach außen, um endlich den respektvollen Weit- und Überblick zu erlangen. Gloria Berghout, Juli 2021
Fenêtre ouverte de Matisse II - Bilder in Wohnung, Images dans l'appartement
Bouquet - Blumen Flowers Stillleben still life Stillleben (früher Stilleben) bezeichnet in der Geschichte der europäischen Kunsttradition die Darstellung toter bzw. regloser Gegenstände (Blumen, Früchte, tote Tiere, Gläser, Instrumente o. a.).[1] Deren Auswahl und Gruppierung erfolgte nach inhaltlichen (oft symbolischen) und ästhetischen Aspekten. Zu einer eigenständigen Gattung der Malerei entwickelten sich diese Darstellungen am Anfang des 17. Jahrhunderts im Barock. Es wird unterschieden nach den dargestellten Gegenständen; es ergeben sich so die Unterarten Blumen-, Bücher-, Fisch-, Früchte-, Frühstücks-, Jagd-, Küchen-, Markt-, Musikinstrumente-, Vanitas- oder Waffenstillleben. Die Übergänge zu den Bildgattungen Interieur, Tierstück oder Genre sind zuweilen fließend. Der Begriff stil leven (niederl.: stil = unbewegt und leven = Dasein) für ein Gemälde ist zum ersten Mal um 1650 in einem holländischen Inventar zu finden.
Bouquet - Blumen Flowers Stillleben still life Stillleben (früher Stilleben) bezeichnet in der Geschichte der europäischen Kunsttradition die Darstellung toter bzw. regloser Gegenstände (Blumen, Früchte, tote Tiere, Gläser, Instrumente o. a.).[1] Deren Auswahl und Gruppierung erfolgte nach inhaltlichen (oft symbolischen) und ästhetischen Aspekten. Zu einer eigenständigen Gattung der Malerei entwickelten sich diese Darstellungen am Anfang des 17. Jahrhunderts im Barock. Es wird unterschieden nach den dargestellten Gegenständen; es ergeben sich so die Unterarten Blumen-, Bücher-, Fisch-, Früchte-, Frühstücks-, Jagd-, Küchen-, Markt-, Musikinstrumente-, Vanitas- oder Waffenstillleben. Die Übergänge zu den Bildgattungen Interieur, Tierstück oder Genre sind zuweilen fließend. Der Begriff stil leven (niederl.: stil = unbewegt und leven = Dasein) für ein Gemälde ist zum ersten Mal um 1650 in einem holländischen Inventar zu finden.
Der Finger, der zum Mond zeigt, ist nicht der Mond. -
Country Road - „Ich möcht zurück auf die Straße Möcht wieder singen, nicht schön, sondern geil und laut Gold find' man bekanntlich im Dreck Und Straßen sind aus Dreck gebaut“
Glaubt den Kormoranen! II -
Aussicht I -
Aussicht II -
Noigandres - ein Wort ohne eigentliche Bedeutung, in etwa „was Langeweile vertreibt“ Ezra Pound
Ausstellungsraum mit Skulptur Thomas Kühnapfel
Glaubt den Kormoranen! - Die Entstehung dieses Werkes wurde durch ein Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ermöglicht ICH WILL MALEN! In coronaeinfarbigen Zeiten eine farbstrotzende Hoffnung, wie die auf den Dalben sitzenden Kormorane in Venedig, die in den kristallklaren Kanälen zu sehenden Quallen und Fische, die sind einfach (wieder) da, erzählen davon, dass die Erde uns Menschen nicht braucht, aber auch, und das find ich unumwunden wunderbar, kann man nicht laut genug in die Welt posaunen und unseren Blagen schenken: Es ist nicht 5 nach, 5 vor 12 ist es! Glaubt den Kormoranen! Und glaubt dem vielschichtigen Farbmeer der Bilder, die länger leben als Worte!
Plimmiri - Gischt Meer Nacht Griechenland Rhodos Plimmiri Beach Fish Restaurant Meeresfrüchte Mediterran Griechisch Antonis and Olga71
Prasonisi - Gischt Meer Sea Farbenpracht Colourful Griechenland Rhodos zwei Meere die unterschiedlicher nicht sein können HOTEL ZANETOS PRASONISI
Löwengischt I - Lion Meer Sea Beach Strand Sunset Glitzern Glitter Sonnenuntergang
Löwengischt II - Lion Meer Sea Beach Strand Sunset Glitzern Glitter Sonnenuntergang
Löwengischt III - Lion Meer Sea Beach Strand Sunset Glitzern Glitter Sonnenuntergang
Löwengischt IV - Lion Meer Sea Beach Strand Sunset Glitzern Glitter Sonnenuntergang
Musik auf Rädern - Das Universal Druckluft Orchester Klaus Peter Till Das Universal Druckluft Orchester Ein einzigartiges Ensemble mechanischer Musikapparaturen  und sein Musikmaschinist präsentieren: "Musik auf Rädern". Schönste Melodien und flotte Rhythmen in gediegener Darbietung. Ein musikalisches Immergrün. Überall wo es Luft gibt. Der Solitär unter den tragischen  Alleinunterhaltern. Ein einzigartiges Ensemble mechanischer Musikapparaturen  und sein Musikmaschinist präsentieren: Schönste Melodien und flotte Rhythmen in gediegener Darbietung.  Ein musikalisches Immergrün. Überall, wo es Luft gibt. Platzkonzert Tanztee Das Publikum fühlt sich animiert, einem beliebten Balzritual  nachzugehen.  akustische Raummöblierung Dezente Unterhaltungsmusik im wahrsten Sinne des Wortes.  Die Gäste unterhalten sich - das Orchester musiziert.
to be weich - Sex Liebe Love Sehnsucht Sehnlust Wunsch Desire Traum Dream Leben Life Frau Weib Woman Wife Female Brust Titten Glocken Möpse dicke Dinger Breast Tits Knospen Vögeln Ritt Ride Leibe Ficken Fuck Extase Slapping Ohrfeigen Königin Löwe Haare Hear Po Arsch Hintern Butt Hüften Ass Hips Muschi Pussy erotisch erotic Love orgasm Orgasmus kommen come Lust lust pleasure desire Begierde Wollust Gier Sinneslust Verlangen Vergnügen Freude Femdom
Lentas V - Löwenfelsen Rock Cliff Gischt Spray Meer Sea Lentas am Libyschen Meer Kreta Crete Griechenland Greece Meltemi Restaurant Raki
Lentas II - Löwenfelsen Rock Cliff Gischt Spray Meer Sea Lentas am Libyschen Meer Kreta Crete Griechenland Greece Meltemi Restaurant Raki
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kleines zu wenig am Meer - kleines Bild small picture Seestück seascape
zu wenig am Meer II - kleines Bild small picture Seestück seascape
kleines Lentas - kleines Bild small picture Seestück seascape
kleines zu wenig am Meer III -  kleines Bild small picture Seestück seascape
Ausstellungsraum
Atelier
Lentas - Löwenfelsen Rock Cliff Gischt Spray Meer Sea Lentas am Libyschen Meer Kreta Crete Griechenland Greece Meltemi Restaurant Raki
zu wenig am Meer IV - too little by the sea Streifen Stripes expressiv gestisch expressive abstrakt abstract Farbrausch Color frenzy
zu wenig am Meer - too little by the sea Streifen Stripes expressiv gestisch expressive abstrakt abstract Farbrausch Color frenzy
zu wenig am Meer IX - too little by the sea Streifen Stripes expressiv gestisch expressive abstrakt abstract Farbrausch Color frenzy
zu wenig am Meer III - too little by the sea Streifen Stripes expressiv gestisch expressive abstrakt abstract Farbrausch Color frenzy
zu wenig am Meer VIII - Auch in Corona-Zeiten findet Kunst und Kultur in Dresden statt – nur von zu Hause aus! Mit der Aktion #stayathomeandbecreative unterstützt das Amt für Kultur und Denkmalschutz gezielt freischaffende Künstlerinnen und Künstler in Dresden.   Markus Honerla studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden sowie Malerei und Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Sein Werk heißt „Zu wenig am Meer“. Die folgenden Worte begleiten sein Video:  ICH WILL MALEN!   In coronaeinfarbigen Zeiten eine farbstrotzende Hoffnung, wie die auf den Dalben sitzenden Kormorane in Venedig,  die in den kristallklaren Kanälen zu sehenden Quallen und Fische,  die sind einfach (wieder) da, erzählen davon, dass die Erde uns Menschen nicht braucht,  aber auch, kann man nicht laut genug in die Welt posaunen und unseren Kindern schenken:  Es ist nicht 5 nach, 5 vor 12 ist es!
zu wenig am Meer X - too little by the sea Streifen Stripes expressiv gestisch expressive abstrakt abstract Farbrausch Color frenzy
DreamIY - Sonnenaufgang sunrise do it yourself Traum Boot boat Haus house Dream DIY Andy Warhol Mitbegründer und bedeutendster Vertreter der amerikanischen Pop Art Seine Karriere begann bereits in den 1950er Jahren als Grafiker und Illustrator für Mode-, Hochglanz- und Lifestylemagazine und entwickelte sich schnell. Er hinterließ ein umfangreiches Gesamtwerk, das von einfachen Werbegrafiken bis zu Gemälden, Objekten, Filmen und Büchern reicht. Zudem war er auch als Musikproduzent tätig. The Velvet Underground & Nico
Dytiko II - Kreta Crete Löwenberg Diskos Dytikos ist bekannt als alte Hippie-Kolonie, man kann immer noch nackt baden und ganz spartanisch am Strand zelten. FKK und Wildcampen sind hier erlaubt (im Gegensatz zum Dorfstrand in Lentas). Sonnenuntergang Sunset beer on the beach Bier am Strand Liebe Mythos Alpha Fix Hellas
Dytiko - Kreta Crete Löwenberg Diskos Dytikos ist bekannt als alte Hippie-Kolonie, man kann immer noch nackt baden und ganz spartanisch am Strand zelten. FKK und Wildcampen sind hier erlaubt (im Gegensatz zum Dorfstrand in Lentas). Sonnenuntergang Sunset beer on the beach Bier am Strand Liebe Mythos Alpha Fix Hellas
Ios - Idylle des Kykladen-Archipels Chora Kunstsammler Freund Friend Art collector Deep Blue Rooms & Apartments Universal Druckluft Orchester Blumeninsel
Veli Rat III - Veli Rat ist eine Ortschaft auf der Insel Dugi Otok in Kroatien. Leuchtturm Lighthouse Camping Mobil Reise Travel Sommer Summer Seestück Seascape Materialbild raue See wild ocean
Leinen los! III -
Leinen los! II -
Leinen los! -
Die Lim-ko IV -
Die Kal-to II -
Die Eos - Eos (altgriechisch Ἠώς, Ēōs) ist in der griechischen Mythologie die „Göttin der Morgenröte“. Ihre römische Entsprechung ist die Aurora. Eos’ Thron stand an der Quelle des Okeanos. Sie tauchte allmorgendlich mit ihrem Gespann aus dem Okeanos auf, daher trug sie den Beinamen Erigeneia, „die Früherwachende“[5]. Sie fuhr ihrem Bruder Helios bei dessen Reise über den Himmel im eigenen Wagen voraus. Ihre Pferde hießen Phaethon („Schimmer“ oder „der Glänzende“) und Lampos („Glanz“ oder „der Helle“). Homer beschreibt Eos als anmutige, schön gelockte, rosenarmige und rosenfingerige Gottheit (ῥοδοδάκτυλος Ἠώς rhododaktylos Ēōs) in einem safran-farbigen Kleid.
Nereide - Nereïden sind in der griechischen Mythologie die 50 Töchter des Nereus und der Doris. Sie sind Nymphen des Meeres, die Schiffbrüchige beschützen und Seeleute mit Spielen unterhalten. Sie wohnen in Höhlen am Grund des Meeres und sind Begleiterinnen des Gottes Poseidon. Auf vielen altgriechischen Darstellungen reiten die Nereïden auf dem Rücken von Delfinen oder Hippokampen.
Die Kal-to - mit Fahnen-Motiv von Günther Hornig
Die Kal-to - in Berlin-Friedrichshain
Die Haikal - Der Name der Gattin des Sintfluthelden Noach wird in der Bibel selbst nirgends erwähnt. Im 14. Kapitel der apokryphen Schrift „Die Schatzhöhle“ wird ihr Name allerdings genannt: Dort heißt sie Haikal und ist Tochter der Namos und Enkelin des Henoch, der hier als Bruder des Metusala genannt wird.
More III -
More II -
Reflexion V Ponta do Pargo und More III Gemälde im Büro
More II Probehängen in Berlin-Schöneberg
More III Probehängen in Berlin-Schöneberg
Reflexion V Ponta do Pargo - Insel Madeira Portugal - hier trifft Europa auf die Tropen
Kreis II -
Reflexion IX -
Reflexion VIII Goldflut -
Reflexion XIV -
Reflexion VII Königin -
Reflexion I -
Reflexion II -
Europa - eine Gestalt der griechischen Mythologie, ist die Tochter des phönizischen Königs Agenor und der Telephassa. Zeus verliebte sich in sie. Er verwandelte sich wegen seiner argwöhnischen Gattin Hera in einen Stier. Sein Bote Hermes trieb eine Stierherde in die Nähe der am Strand von Sidon spielenden Europa, die der Zeus-Stier auf seinem Rücken entführte. Er schwamm mit ihr nach Matala auf der Insel Kreta, wo er sich zurückverwandelte. Der Verbindung mit dem Gott entsprangen drei Kinder: Minos, Rhadamanthys und Sarpedon. Auf Grund einer Verheißung der Aphrodite wurde der fremde Erdteil nach Europa benannt.
Europa
Lichter I -
Lichter XVI -
Lichter V -
Lichter XIII -
Lichter IX -
Lichter X -
Lichter XI -
Lichter VIII -
Lichter XV -
Musik auf Rädern - Das Universal Druckluft Orchester Klaus Peter Till Das Universal Druckluft Orchester Ein einzigartiges Ensemble mechanischer Musikapparaturen  und sein Musikmaschinist präsentieren: "Musik auf Rädern". Schönste Melodien und flotte Rhythmen in gediegener Darbietung. Ein musikalisches Immergrün. Überall wo es Luft gibt. Der Solitär unter den tragischen  Alleinunterhaltern. Ein einzigartiges Ensemble mechanischer Musikapparaturen  und sein Musikmaschinist präsentieren: Schönste Melodien und flotte Rhythmen in gediegener Darbietung.  Ein musikalisches Immergrün. Überall, wo es Luft gibt. Platzkonzert Tanztee Das Publikum fühlt sich animiert, einem beliebten Balzritual  nachzugehen.  akustische Raummöblierung Dezente Unterhaltungsmusik im wahrsten Sinne des Wortes.  Die Gäste unterhalten sich - das Orchester musiziert.
Das Bild will keinen Titel! -
Luka -
Nala -
Ausstellung Petersburger Hängung Salonhängung genug Platz für Bilder überall
Veli Rat I -
Etüden IX -
Roll Over Beethoven -
Etüden XI -
Etüden XII -
Mit Bildern leben! Bildern sind für überall!
Tanz mit Günther I -
Tanz mit Günther V -
Tanz mit Günther IV -
Tanz mit Günther II - Günther Hornig 1937-2016 war ein deutscher Maler, Grafiker, Objektkünstler und Hochschullehrer. Als Solitär künstlerisch stets seinen eigenen Weg gehend, gehört er in Ostdeutschland zu den wichtigsten abstrakt arbeitenden Künstlern, dessen gesamtdeutsche Entdeckung gerade erst beginnt.
Tanz mit Thomas I -
Tanz mit Thomas II -
Tanz mit Thomas IV - Der Bildhauer Thomas Kühnapfel (*1966) arbeitet seit Mitte der 1990er Jahre an Skulpturen, die ihre Entstehung kalkulierten physikalischen Kräften verdanken. Mit Hilfe von Luft und Wasser setzt er dabei Materialien vom Blech bis hin zum Edelstahl unter enormen Druck und bildet so Volumen aus, die oft wie schwebende Kissen wirken und doch ihre körperliche Schwere nicht verloren haben. Im Gegensatz zu den tradierten Verfahren der Bildhauerei, dem Herausschlagen einer Form aus dem Block oder dem Bilden einer Gestalt durch das Modellieren von Ton, erzeugt er auf bisher nicht für möglich gehaltene Weise einen begrenzten Raum von innen heraus durch den sichtbar gemachten Widerstand des jeweiligen Materials. Das bedeutet auch, dass bei ihm der Prozess der Entstehung ebenso wichtig ist wie das letztendliche Resultat, weshalb manche seiner Skulpturen, wie etwa 2014 im Innenhof des Museums Kurhaus Kleve, quasi als öffentliche Performance ausgeführt werden und den Teilnehmenden einen unvergesslichen Eindruck von der elementaren Kraft des Einwirkens von Druckluft auf den sich wölbenden Stahl vermittelt haben. Das dabei wirkende Wechselspiel zwischen präziser Steuerung und herbeigeführtem Zufall widerspiegelt Kühnapfels grundsätzliche Überzeugung eines organischen Umgangs mit dem Material und also mit der Welt: wenn die eingesetzte Kraft der Materie entspricht, besteht die Chance auf eine in sich legitimierte notwendige Form. Rees/Niederrhein
Tanz mit Thomas III - Animals Der Bildhauer Thomas Kühnapfel (*1966) arbeitet seit Mitte der 1990er Jahre an Skulpturen, die ihre Entstehung kalkulierten physikalischen Kräften verdanken. Mit Hilfe von Luft und Wasser setzt er dabei Materialien vom Blech bis hin zum Edelstahl unter enormen Druck und bildet so Volumen aus, die oft wie schwebende Kissen wirken und doch ihre körperliche Schwere nicht verloren haben. Im Gegensatz zu den tradierten Verfahren der Bildhauerei, dem Herausschlagen einer Form aus dem Block oder dem Bilden einer Gestalt durch das Modellieren von Ton, erzeugt er auf bisher nicht für möglich gehaltene Weise einen begrenzten Raum von innen heraus durch den sichtbar gemachten Widerstand des jeweiligen Materials. Das bedeutet auch, dass bei ihm der Prozess der Entstehung ebenso wichtig ist wie das letztendliche Resultat, weshalb manche seiner Skulpturen, wie etwa 2014 im Innenhof des Museums Kurhaus Kleve, quasi als öffentliche Performance ausgeführt werden und den Teilnehmenden einen unvergesslichen Eindruck von der elementaren Kraft des Einwirkens von Druckluft auf den sich wölbenden Stahl vermittelt haben. Das dabei wirkende Wechselspiel zwischen präziser Steuerung und herbeigeführtem Zufall widerspiegelt Kühnapfels grundsätzliche Überzeugung eines organischen Umgangs mit dem Material und also mit der Welt: wenn die eingesetzte Kraft der Materie entspricht, besteht die Chance auf eine in sich legitimierte notwendige Form. Rees/Niederrhein
Musik auf Rädern - Das Universal Druckluft Orchester Klaus Peter Till Das Universal Druckluft Orchester Ein einzigartiges Ensemble mechanischer Musikapparaturen  und sein Musikmaschinist präsentieren: "Musik auf Rädern". Schönste Melodien und flotte Rhythmen in gediegener Darbietung. Ein musikalisches Immergrün. Überall wo es Luft gibt. Der Solitär unter den tragischen  Alleinunterhaltern. Ein einzigartiges Ensemble mechanischer Musikapparaturen  und sein Musikmaschinist präsentieren: Schönste Melodien und flotte Rhythmen in gediegener Darbietung.  Ein musikalisches Immergrün. Überall, wo es Luft gibt. Platzkonzert Tanztee Das Publikum fühlt sich animiert, einem beliebten Balzritual  nachzugehen.  akustische Raummöblierung Dezente Unterhaltungsmusik im wahrsten Sinne des Wortes.  Die Gäste unterhalten sich - das Orchester musiziert.
Etüden I-VI -
Etüden IV -
Etüden III -
Etüden II -
Etüden I -
Etüden VI -
Etüden V -
Seestück I -
Seestück II -
Seestück III -
Insel morgens -
Insel mittags -
Insel abends -
Die Lim-ko III -
Die Lim-ko I -
Mit Bildern leben! Bildern sind für überall!
Nala -
Terra incognita XIV -
Moment (mit Hund) II -
Umarmung -
EXIL -
Atelier -
Moment (Greece Woman Carrying Phallus I) VIII - Die griechische Vasenmalerei ist der übergeordnete Begriff für die meist mit brennbaren Erdfarben aufgetragene Dekoration griechischer Keramik. Sie umfasst die gemalten Gefäßverzierungen unterschiedlichster Zeitstufen ab der vorgriechischen minoischen Kultur bis in den Hellenismus, also von etwa 2500 v. Chr. bis in das letzte vorchristliche Jahrhundert.  Da sich außerhalb der Keramik Zeugnisse der Malerei kaum erhalten haben, sind diese Darstellungen höchst wichtige Quellen für Bildkultur, Mythologie und Alltagsleben im alten Griechenland. Griechische Keramik gehört zu den am weitesten verbreiteten archäologischen Fundgattungen für die griechische Antike und findet sich im gesamten griechischen Siedlungsraum. Neben dem griechischen Mutterland, das weitgehend dem heutigen Griechenland entspricht, gehören hierzu weite Teile der Westküste Kleinasiens, die ägäischen Inseln, Kreta, Teile Zyperns, die griechisch besiedelten Gebiete Großgriechenlands, sowie die griechischen Kolonien an der Propontis und am Schwarzen Meer. Als Exportgut gelangte griechische Keramik und somit die griechische Vasenmalerei auch nach Etrurien, auf die iberische Halbinsel, in den Vorderen Orient, nach Ägypten und Nordafrika. Selbst in keltischen Adelsgräbern wird bemalte griechische Keramik gefunden.
Moment (Greece Woman Carrying Phallus II) VIII - Bemalt wurden alle Arten von Gefäßen, die man für Vorratshaltung, Mahlzeiten, Kulte und Feste benötigte. Besonders aufwendig bemalte und gestaltete Gefäße wurden als Weihgeschenke in Heiligtümer gestiftet oder als Beigaben in Gräbern niedergelegt. Die meist hart gebrannte und verwitterungsbeständige Keramik hat sich zu Zehntausenden als intakte Gefäße oder in Fragmenten erhalten. Für die Datierung von archäologischen Funden und Fundzusammenhängen ist die griechische Vasenmalerei – wie die griechische Keramik überhaupt – eine Leitgattung.  Durch Signaturen sind ab archaischer Zeit zahlreiche Namen von Töpfern und Malern bekannt. Wo dies nicht der Fall ist, behilft sich die Forschung mit Notnamen, um Gefäße und Malstile einzelnen Händen zuordnen zu können. Sie orientieren sich entweder an inhaltlichen Motiven, charakteristischen Merkmalen oder an Fund- oder Aufbewahrungsorten exemplarischer Stücke. Die zentrale Dokumentation für Antike Vasen liefert das Corpus Vasorum Antiquorum.
Moment (Greece Woman Carrying Phallus I + II) VIII
bunt -
gelb -
rot -
blau -
grün -
grau -
Land I -
Land II -
Land III -
Land IV -
Land V -
Land VI -
Land VII -
Land VIII -
Le fauteuil jaune de Matisse - Henri Matisse [ɑ̃ʁi matis], vollständiger Name: Henri Émile Benoît Matisse (* 31. Dezember 1869 in Le Cateau-Cambrésis, Département Nord, Frankreich; † 3. November 1954 in Cimiez, heute ein Stadtteil von Nizza), war ein französischer Maler, Grafiker, Zeichner und Bildhauer.  Er zählt mit Pablo Picasso zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne. Neben André Derain gilt er als Wegbereiter und Hauptvertreter des Fauvismus, der die Loslösung vom Impressionismus propagierte und die erste künstlerische Bewegung des 20. Jahrhunderts darstellt.  Matisse’ Werk ist getragen von einer flächenhaften Farbgebung und spannungsgeladenen Linien. In seinen Gemälden sind die Farbgebung, der spielerische Bildaufbau und die Leichtigkeit seiner Bildthemen das Ergebnis langer Studien.[1]  Mit seinen in den 1940er Jahren entstandenen Scherenschnitten (gouaches découpées) – ein Beispiel ist das Künstlerbuch Jazz – schuf Matisse, der schwer erkrankt war, ein Spätwerk, das seine Reduktionsbestrebungen zum Abschluss bringt und mit seiner Farbigkeit und Ornamentik als Höhepunkt seiner künstlerischen Laufbahn gilt.[2] Die von ihm geplante und ausgestattete Rosenkranzkapelle in Vence, eingeweiht im Jahr 1951, hielt der Künstler für sein Meisterwerk.[3]  Seine stilistischen Neuerungen beeinflussten die Moderne Kunst. So bezogen sich die abstrakten Expressionisten in den USA wiederholt auf sein Werk.
L'été de Matisse - In Matisse’ Bildwelt erhält die Farbe durch flächig-dekorativen und ornamentalen Einsatz unter Auslassung ihrer räumlichen Gestaltungsaspekte autonomen Charakter. Die Farbgebung wird hierbei weder der Lokalfarbe noch der Beschreibung von Oberflächenstrukturen unterworfen. Matisse setzt sie vielmehr als Mittel ein, die farblichen Empfindungen, die durch den Eindruck des Motivs im Maler ausgelöst werden, wiederzugeben. Auf seinem Weg über den Fauvismus schuf er eine Bildwelt, in der dem Gegenstand nicht mehr Bedeutung beigemessen wird als dem Binnenraum, das heißt dem Raum zwischen den Gegenständen. Keine dieser Formen ist einer anderen bei der Verwirklichung der ‚expression‘ (‚Ausdruck und Aussage‘) als Gestaltungselement über- respektive untergeordnet. Die ‚expression‘ kann nach dieser Auffassung nur durch die Anordnung und den Zusammenhang der Farbformen – Farbe und Form sind eins – untereinander realisiert werden. Durch diese Sichtweise wird Naturbeobachtung (Objekt) nicht nur zum Anlass der farblichen Empfindungen (Subjekt), sondern in ihrem wechselseitigen Miteinander auch zu einem Korrektiv innerhalb des Schaffensprozesses erhoben. In diesem Sinne sah sich Matisse der Tradition verbunden. So hat Matisse – wie auch Picasso – nie den Schritt zur völligen Abstraktion vollzogen, da auf diese Weise, wie er betonte, die Abstraktion nur imitiert werde.[40]  Charakteristisch für Matisse’ Bildaufbau ist des Weiteren, dass er die Objekte linearisiert. Die räumlichen Beziehungen zwischen den Objekten treten in den Hintergrund, werden aufgelöst, ohne jedoch ihre Raumbezüge völlig zu negieren. So hob er hervor, dass durch die Gleichstellung der Formen – Gegenstand und Binnenraum – sowie durch die Autonomie der Farbe eine Linearisierung der Bildelemente notwendig sei und umgekehrt.  Das in jenen Tagen immer stärker aufkommende Bedürfnis nach Originalität und Individualität einerseits und die Abneigung gegenüber den aus der Sicht ihrer Gegner „degenerierten“ Sichtweisen der immer noch etablierten Akademien andererseits führten dazu, dass viele Maler eine eigene Position beziehen wollten.[41] So fand Matisse zwar in Cézanne die Figur des spiritus rector[42], jedoch intendierte er nicht, Cézannes Werk weiterzuführen.
Mit Bildern leben! Bildern sind für überall!
Am Wasser I -
Am Wasser III -
Am Wasser II -
Am Wasser V -
Dorfschönheit - Albatros Sundancer Nixe
Ufer - Seine Paris
L'ART D'AIMER - Die Kunst zu lieben
Mit Bildern leben! Living with pictures!
EVERLAST - San Francisco USA Christopher Street Day
Ein Spiel und ein Zeitvertreib -
2013 -
Swimmingpool -
Love Ranch -
Die Einsicht bleibt -
Fütterung -
Terra incognita I -
Terra incognita III -
Terra incognita II -
Terra incognita IV -
Terra incognita V -
Terra incognita VII -
Terra incognita VIII -
Terra incognita IX -
Terra incognita X -
März -
Toro y Torero - Torero (von spanisch toro ‚Stier‘) ist die Bezeichnung für eine am Stierkampf, der Corrida, aktiv beteiligte Person; dazu gehören noch Novilleros, Matadores, der Banderillero sowie Picadores.
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Mama -
Liz -
Carolin - Brooklyn Bridge Cowgirl Die Brooklyn Bridge (ursprünglich New York and Brooklyn Bridge) in New York City ist eine kombinierte Hänge- und Schrägseilbrücke und eine der ältesten Hängebrücken dieser Bauart in den USA. Sie überspannt den East River und verbindet die Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander. Die Brücke hat heute sechs Fahrstreifen sowie in der Ebene darüber einen breiten Fuß- und Radweg. Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung 1883 war die Brooklyn Bridge die längste Hängebrücke der Welt; sie übertraf alle zuvor errichteten in ihrer Länge um mehr als 50 Prozent. Für die Stadt New York wurde die Brooklyn Bridge schnell zu einem neuen Wahrzeichen.
Engel -
Ellida - Die Frau vom Meer ist ein Schauspiel in fünf Akten, geschrieben 1888 von Henrik Ibsen. Der norwegische Originaltitel ist Fruen fra havet. Ellida wuchs als Tochter eines Leuchtturmwärters auf dem Meer auf
Probehängen unverbindlich und kostenlos
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Ellida - Frau vom Meer in Berlin
Was? -
Violetta -
Tilda - Möbiusband, Möbiusschleife oder Möbius’sches Band bezeichnet eine Fläche, die nur eine Kante und eine Seite hat. Sie ist nicht orientierbar, das heißt, man kann nicht zwischen unten und oben oder zwischen innen und außen unterscheiden.
Cécile -
Le Manteau -
Kleine Lesende (mit) Grete -
"Le Manteau" mit Skulptur Thomas Kühnapfel
Once Upon a Time -
Le Génie de la Liberté -
Chess! -
BYE BYE P. -
PHOTO -
mehr Malerei auf honerla.com mit Radensleben Transporte und büro quer
Mach‘s gut, Manitu! -
Ich vermute, auch sie hat von meinem  Wodka getrunken. (nach Raymond Carver) - Raymond Carver (* 25. Mai 1938 in Clatskanie, Oregon; † 2. August 1988 in Port Angeles, Washington) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dichter. Carver studierte Creative Writing bei dem Autor John Gardner am Chicago State College. Am Humboldt State College in Kalifornien, wo er 1963 einen B.A. erwarb, und an der University of Iowa setzte er sein Studium fort. Er veröffentlichte zu Lebzeiten in verschiedenen Zeitschriften, darunter The New Yorker und Esquire, eine Anzahl von Erzählungen, zum Teil Kurzgeschichten, die aus dem Leben einfacher Menschen berichten. Seine Arbeiten zeichnen sich durch ihren lakonischen Stil aus, an dem sein Lektor beim Esquire, Gordon Lish, großen Anteil hatte. In den letzten Jahren wurden Lishs zum Teil massive Eingriffe in Carvers Texte zunehmend kritisiert. Noch zu Lebzeiten von Carver erschienen einzelne Erzählungen in einer von diesen Eingriffen gesäuberten Form. Stilistisch wird Carver dem literarischen Minimalismus zugerechnet.  Carver war mit der Lyrikerin Tess Gallagher verheiratet und gut befreundet mit Tobias Wolff und Richard Ford. Im Jahre 1988 wurde er in die American Academy of Arts and Letters aufgenommen. Seit seiner Zeit am Humboldt State College bis zehn Jahre vor seinem Tod war Carver Alkoholiker. Viele seiner Geschichten zeugen von seiner Alkoholsucht.  Carver starb im Alter von 50 Jahren in Port Angeles (Washington).
AUDREY (Wissant) -
ALL OF US - The Collected Poems  Raymond Carver, who became a master-storyteller of his generation and was hailed in Europe as 'the American Chekhov', wrote of himself: "I began as a poet. My first publication was a poem. So I suppose on my tombstone I'd be very pleased if they put 'Poet and short-story writer - and occasional essayist', in that order."   This complete edition allows readers to experience the range and overwhelming power of Carver's poetry for the first time. It brings together in the order of their American publication the poems of Fires (1985), Where Water Comes Together with Other Water (1986), Ultramarine (1988), A New Path to the Waterfall (1989) and No Heroics, Please (1991).   For readers who know Carver's middle period only through his selected poems, In a Marine Light (1988), it includes the windfall of 51 poems not previously published in Britain. All of Us is edited by Professor William L. Stull of the University of Hartford, and introduced with an essay on Raymond Carver's methods of composition by his widow, the poet Tess Gallagher.
Studie -
MAYFLOWER -
Aber das ist eine andere Geschichte. -
SUMMER - Sommer
Fenster - Window
Brain Y. K. - Yves Klein (korrekte Aussprache: [iv klɛ̃], * 28. April 1928 in Nizza; † 6. Juni 1962 in Paris) war ein französischer Maler, Bildhauer und Performancekünstler. Er war Mitbegründer und führender Vertreter der Nouveau Réalisme genannten Kunstströmung in Frankreich. Ab 1957 entwickelte Klein die Anthropometrien mit Modellen, die nackt und mit blauer Farbe getränkt die Leinwand mit ihrem Körper bemalten. Hierzu fand als erstes größeres Ereignis 1960 in der Galerie Internationale d’Art Contemporain in Paris die Performance Anthropometrie der Blauen Epoche statt. Dazu spielte ein Orchester ein von Klein komponiertes Stück, die Monotone Symphonie, die nur aus einem einzigen Klang bestand.
IQ -
Funny Face I -
Funny Face II - Ein süßer Fratz, auch unter dem Verweistitel Das rosarote Mannequin bekannt, ist ein US-amerikanisches Filmmusical von Stanley Donen aus dem Jahr 1957. In den Hauptrollen sind Audrey Hepburn und Fred Astaire zu sehen. Der Film beruht auf dem Originaldrehbuch von Leonard Gershe. Die Musik stammt teilweise aus dem Musical Funny Face von George und Ira Gershwin aus dem Jahr 1927, die Filmhandlung hat mit der Handlung des Musicals aber nichts gemein
Morgenstern - Hausboote Seine-Ufer Paris
o. T. -
Neu-Amerika - Ursprünglich wurde nur das frühere Köhlergut so genannt, weil der Legende nach ein Erzgebirger nach Amerika auswandern wollte[1]. In Hamburg überkam ihn aber bereits so großes Heimweh, dass er in seine erzgebirgische Heimat zurückkehrte und sich im Köhlergut niederließ. Seitdem wird es Neu-Amerika genannt. Der Straßengasthof übernahm später diesen Namen.
o. T. -
24 HOURS - Neon Schrift Sign
genug -
play! -
o. T. -
Seestück - seascape
Rama Lama Ding Dong - THANKS FOR THE MEMORIES Rio MOTEL
Ma nuit chez Maud -
Night Vision -
  x im    bor -
o. T. -
Selbst in Farbe -
My god, what does she want? -
Ideal -
Pin-up - Ein Pin-up ist ein Bild, das üblicherweise eine Frau in erotischer Pose zeigt und an eine Wand geheftet wird. Man kann die Illustrationen mit dem Motiv schöner Frauen in drei Kategorien unterteilen, deren Grenzen zum Teil fließend ineinander übergehen.  Pin-up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein Pin-up ist ein Ganzfigurenbild mit einem erzählerischen Element. Die Frau auf dem Bild trägt entweder ein figurbetontes Kleidungsstück, das sie außer Haus tragen kann (z. B. Badeanzug, Sportdress oder ein knappes Kleidchen) oder etwas Provokantes, Intimes wie ein Negligé oder Dessous. Nackte Pin-ups sind hingegen, wie bereits erwähnt, die Ausnahme.  Glamour-Girl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die nächste Kategorie, das Glamour-Girl, ist entweder ein Ganz- oder ein Brustbild. Die dargestellte Frau trägt gewöhnlich ein Abendkleid oder ein Kostüm, das weniger freizügig ist als die Bekleidung der Pin-up.  Pretty-Girl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die dritte Kategorie ist die der Pretty-Girls. Sie wurden von Illustratoren gezeichnet, die für „seriöse“ Zeitschriften tätig waren. Die Frauen auf den Bildern waren im Glamour-Stil gemalt. Die Bezeichnungen „Pin-up-Kunst“ und „Glamour-Kunst“ beziehen sich also auf Künstler, die sich auf diese Sparte spezialisiert hatten. Unter „Pretty-Kunst“ versteht man fast immer Motive von Künstlern, die sich normalerweise auf andere Genre konzentrierten.
SCHÖN - Nora Lina
ASA NISI MASA - ist eine bekannte Unsinnsphrase, die während einer Schlüsselszene in Federico Fellinis Film 8½ von 1963 verwendet wird.
Foto Porträt Markus Honerla - • geboren in Dresden • Abendstudium Malerei an der HfbK Dresden • Studium Malerei und Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf • Meisterschüler bei  Prof. Tony Cragg

geboren in Dresden

Abendstudium Malerei an der HfbK Dresden

 Studium Malerei und Bildhauerei an der

Kunstakademie Düsseldorf

Meisterschüler bei 

Prof. Tony Cragg

Kontakt 

Markus Honerla

Gustav-Freytag-Str. 13

D - 01277 Dresden

+49.172.4406569



Einfach ausgedrückt, beleuchten die verschwommenen Lichter den Teil eines Bildes, der voller Geheimnisse und Magie ist.



Das Meer


Sei mir der Glanz meiner Augen

wenn die Nacht aufzieht

und schenk mir dein wildpochendes Herz

und die schmerzende Wut deiner Wellen

gegen den Sturm und gegen den eisigen Zugriff der Zeit.

Damit meine Sehnsucht in den Rätseln deiner Tiefe leuchtet

und auffliegt mit dem Gesang der schwebenden Ufer.


                                   Sabine Aurich-Rogge Ausstellungseröffnung 2022



Markus Honerlas abstrakte Malerei ist geprägt durch intensive Beschäftigung mit Bildhauerei und Malerei während des Studiums an der Kunstakademie in Düsseldorf, als Meisterschüler von Tony Cragg, sowie später mit Fotografie und digitaler Bildverarbeitung. An der Malerei fasziniert ihn die Unmittelbarkeit der Echtzeit. Nichts kann wie beim Computer limitiert, aufgeblasen oder wiederholt werden. Die Malerei erfordert ein maximales Können. Seine künstlerischen Erfahrungen in den verschiedenen Genres geben seinem Werk einen unverwechselbaren Duktus. Feine Parallellinienreliefs zeigen Schichten und Strukturen auf, die sich aus einem Zusammenhang lösen und über andere geschoben werden. Diese Strukturen und Fragmente ermöglichen unterschiedliche Perspektiven in diverse Welten auf nur einen Blick.

                                                                                                       

The Frankfurt Art Experience 2020

  


Es geht um Farbe

Markus Honerla hat in verschiedenen Genres gearbeitet. Gepackt hat ihn die Malerei.

 

Tony Cragg, Richard Serra, Magdalena Jetelová, Bruce Nauman, Donald Judd – wenn Markus Honerla aufzählt, wer ihn während seiner Zeit an der Düsseldorfer Kunstakademie geprägt hat, klingt das nach dem Documenta-Personal der 80er bis 90er Jahre. In Düsseldorf hatten sich die Erstligisten der Kunst versammelt, lehrten an der Akademie, bestritten Ausstellungen. Honerla hatte gerade noch die Dresdner Abendmalklasse besucht und nicht nur im Vergleich dazu muss ihm Düsseldorf wie die Große Freiheit erschienen sein: Offenheit zwischen den künstlerischen Genres – von Fotografie bis Bühnenbild – statt räumlich getrennter Studiengänge für Malerei und Plastik, Offenheit für alle Strömungen dieser Welt statt regionaler Echokammern.

Doch von der Bildhauerei, die Honerla in Düsseldorf zunehmend intensiver betrieb, ist Malerei geblieben. Und dass dazwischen ein langes Kapitel digitaler Bildbearbeitung lag, im Berlin der Nullerjahre, muss man auch gesagt bekommen. Jetzt zu sehen ist lupenreine Flachware für die Wand, klassisch ausgeführt mit Pinsel und Farbe. Den Beginn markiert ein ganz konkretes Bild: „ASA NISI MASA“ von 2007. Es ist eins der ersten, das Markus Honerla nach gut 20-jähriger Mal-Abstinenz auf die Leinwand brachte. Ein Aufbruch, der mit einer Erkenntnis einherging: Der Kontakt zwischen Künstler und Leinwand ist unmittelbar. Alles, was darauf erscheint, erscheint in Echtzeit und wird weder von der Rechenleistung eines Computers limitiert, noch von dem technischen Aufwand, der in der Bildhauerszene der 90er Jahre üblicherweise betrieben wurde. Im Vergleich dazu ist Malerei eine geradezu organische Arbeitsweise bei minimalem Einsatz der Mittel – die allerdings nach wie vor maximales Können erfordert, um einer Empfindung Form und Farbe zu geben. In Honerlas Fall kommt noch die Struktur hinzu. In der strikt schwarz-weiß abgemischten „Land“-Serie ist sie bildbestimmend: Feine Parallellinienreliefs erschaffen Formen, weiten sich zu Landschaften. In den Etüden wiederum wirkt die Farbe wie aus Papierstreifen geschnitten. Überhaupt verwendet Honerla oft Collage-Optiken, die er dennoch ausschließlich in Farbe ausführt. Lacke übrigens, welche jeweils einen Film bilden, die sich wie viele Folien übereinanderlegen. Und genau diese Technik scheint den Bogen zu schließen: Zur Bildhauerei, wenn Honerla die einzelnen Farbaufträge als abgegrenzte Schichten begreift und sehr genau glänzende und matte Oberflächen nebeneinander setzt. Und zur digitalen Bildbearbeitung, wenn Formen sich plötzlich aus ihrem Zusammenhang lösen und von Honerla über andere geschoben werden.

Am Ende aber geht es um Farbe. Nicht als Textur, sondern als Rot, Gelb, Blau. Die drei Grundfarben, aus denen all diese leuchtenden Bilder entstehen.

                                                                                                                                                                         

     Siiri Klose 2018